Ein sehr interessanter Bericht speech on pollution in english über den Zusammenhang Heliobiologie und Psyche von Dieter Broers

Gespeichert von Dieter Broers am/um 6 März, 2012 – 09:36

Bild des Benutzers Dieter Broers

Seit mehr als 15 Jahren beobachte und untersuche ich die Aktivitäten unserer Sonne und ihren elementaren Einfluss auf das Leben. Sich ständig weiterentwickelnde Beobachtungsmethoden ermöglichten immer detailliertere Einblicke in die realen astrophysikalischen Zusammenhänge dieses Sternes, dessen naturgegebener Auftrag darin zu bestehen scheint, unser Leben zu erhalten.

Angeregt wurde diese Erkenntnis

durch meine Besuche im Pavlov Institut (Moskau). Hier erfuhr ich erstmalig von dem Lehrfach Heliobiologie (Helios = Sonne und Biologie = Leben). Allein das Ausmaß dieser Forschung beeindruckte mich (eine Anlage mit einer Literaturliste wird in Kürze als Download-fiel eingerichtet werden).

Seitdem nun die NASA die Sonnenaufnahmen ihres Satelliten „SOHO“ (Solar and Heliospheric Observatory) ins Internet stellt (> 2.

Dezember 1995), betrachte ich die Aktivitäten der Sonne

unter den Aspekten der Heliobiologie. Von einer besonderen Bedeutung sind ihre Massenauswürfe (CME) und die damit verbundenen Teilchenstürme. Diese Sonnenstürme verändern die geomagnetischen Felder – sofern sie die Magnetosphäre, bzw. die Ionosphäre der Erde erreichen. Tatsächlich sind diese geomagnetischen Veränderungen (Kp-Index und Ap-Index) Feldschwankungen, auf die sämtliche Lebewesen besonders sensibel reagieren. Immerhin tragen wir eine ganz erhebliche Menge von kleinen Magnetitkristallen in unseren Gehirnen (Joseph Kirschvink (California Institute of Technology) entdeckte vor einigen Jahren diese „Magnetit-Kristalle“ in unseren Gehirnzellen und der Gehirnmembran). Naturgemäß reagieren diese kleinen Magnete auf sämtliche Magnetfelder – ähnlich der Bewegung einer Kompassnadel.
Jedenfalls gelten die Zusammenhänge der geomagnetischen Feldschwankungen und psychischen Auffälligkeiten als eindeutig nachgewiesen – wir ihr aus der beigelegten Literaturliste ersehen könnt.
Allein aus diesen Gesichtspunkten erklärt sich ein großer Teil an psychischen Veränderungen, die wir als Aufbegehren und Unruhen erkennen. Ob nun individuell oder im Kollektiv – werden unsere bisher unterdrückten Naturbedürfnisse freigelegt – und erkennbar gemacht. Hieraus erklären sich beispielsweise auch die zunehmenden sozialen und politischen Unruhen. Auch sie korrelieren mit den geomagnetischen Veränderungen. Auch diese Zusammenhänge sind bekannt und können in der Literaturliste gefunden werden. Fest steht, das sich dieser Prozess noch weiter steigern wird, da die Sonnenaktivitäten erst Mai 2013 ihr Maximum erreicht haben wird. Schlussfolgert nicht nur die NASA.
Nun existiert jedoch noch eine weitere psychische Auswirkung dieser besonderen geomagnetischen Schwankungen. Immer mehr (Feld-) Betroffene erfahren Inspirationen, die mit spirituellen Eindrücken einhergehen. Es sind die gleichen Geofeldschwankungen, die bei andern Personen zur Aggressivität und Unruhen führt. Offenbar entscheidet das persönliche Maß an Ausgeglichenheit und Vertrauen in welche Erfahrungen wir eintreten.
Ein persönliches Experiment zeigte mir folgendes: Indem ich mich an einem Tag, an dem eine nachgewiesene extreme Feldschwankung vorherrschte, in einen Zustand der inneren Ruhe begab, erfuhr ich einen Schauer einer leichten Ektase. Für mich war dieser Moment etwas ganz wunderbares. Es vermittelte mir Kraft und Lebensfreude. Und es gab mir das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein. Hierzu noch eine erstaunliche Bemerkung, zeitgleich erging es meinem Kollegen gar nicht gut. Er zeigte eine auffällige Unruhe. Und, er befand sich zu diesem Zeitpunkt lediglich in der unteren Etage meines Labors.
Daher erscheint es sinnvoll, die jeweils aktuellen solaren Wetterlagen zu verfolgen, sich dementsprechend einzurichten und die eigenen Meditationstechniken zu entwickeln. Ich wünsche Ihnen allen ein gutes Gelingen.